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Unartige Feiertage – geht da was mit dem Mann meiner besten Freundin?

Aktualisiert: 21. März 2023

Oooh, das wäre ganz bestimmt eine richtig böse Sünde! Und je länger ich darüber nachdenke, desto heisser wird mir bei der Vorstellung. Ich muss es jemandem erzählen, aber niemandem, der mich kennt. Ich glaube, das hier ist das richtige Forum für meine erotischen Fantasien. Aber ich fange vielleicht lieber von vorn an: Meine beste Freundin Emma kenne ich schon seit dem Kindergarten. Wir sind miteinander durch dick und dünn gegangen. Wir hatten bei allem denselben Geschmack. Als wir aber anfingen, uns auch für Jungs zu interessieren, traf das überhaupt nicht zu. Während Emma auf die eher sanften, freundlichen und rücksichtsvollen Jungen stand, hatte ich nur Augen für die Bad Boys. Kam einer als Macho daher, mit selbstbewusstem Auftreten und klaren Ansagen, schmolz ich dahin wie Eis in der Sonne. Ich hatte auch deutlich vor Emma erste sexuelle Erfahrungen und genoss es, ihr dann zum Beispiel vorzuführen, wie sich ein perfekter Kuss anfühlt. Ja, wir haben miteinander rumgeknutscht und gekichert. Ist ja nichts dabei! Sie wollte auch immer genau wissen, was mein aktueller Freund so mit mir anstellte und ich habe es ihr auch jedes Mal genau geschildert – und manchmal auch gezeigt.

Ich hatte anfangs überhaupt kein sexuelles Interesse an ihm

Als Emma ihren jetzigen Mann kennenlernte, waren beide noch völlig unerfahren. Aber sie wussten schnell, dass sie für immer zusammenbleiben wollten. Emma wollte von mir nicht hören, dass sie erst einmal Erfahrung mit anderen Männern sammeln sollte, bevor sie sich für einen entscheidet. Ihr Entschluss stand felsenfest: Jan und kein anderer sollte es sein. Erst fünf Monate nach dem Kennenlernen fingen die beiden an, miteinander zu schlafen. Das hätte ich niemals so lange ausgehalten! Na ja, und dann eine gemeinsame Wohnung, Hochzeit, zwei Kinder im Abstand von zwei Jahren – das Übliche halt. Ich hatte eine Affäre nach der anderen, natürlich immer mit einem Bad Boy. Mir war der heisse Sex mit viel Abwechslung wichtig. Und irgendwie bin ich immer davon ausgegangen, dass die sanften Jungs nicht mehr als die Missionarsstellung kennen. Aber wie meine Machos nun mal so waren, sie konnten sich auch sehr verletzend verhalten und mich als heulendes Elend zurücklassen. An so einem Tag fuhr ich zu Emma, um mich von ihr trösten zu lassen. Aber sie war mit den beiden Kindern zu Besuch bei ihren Eltern und Jan öffnete die Tür.


Ich spürte seine Erregung deutlich, als er mich an sich zog

Jan sah gleich, wie fertig ich war. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er mich in den Arm. Wir standen ganz dicht beieinander. Er roch so gut und ich fühlte seinen Atem auf meinem Nacken. Das irritierte mich, aber ich war in einem Ausnahmezustand und schmiegte mich noch enger an ihn. Ich hörte, wie er tief einatmete und mich ein paar Zentimeter von sich wegschob. Aber dann zog er mich wieder näher an sich heran und ich spürte plötzlich, wie sich zwischen seinen Beinen etwas regte. Nein! Das ist der Mann deiner besten Freundin, das geht nicht! Aber dann waren schon unsere Lippen aufeinander und seine Hände schoben sich unter mein T-Shirt. Es war wie im Rausch. Im nächsten Moment lagen wir im Bett – Emmas Bett! – und er fiel regelrecht über mich her. Da war nichts mehr von diesem sanften Mann, den ich eher langweilig fand. Seine Hände waren überall und ich genoss seine wilde, fordernde Art in vollen Zügen. Danach schworen wir uns, dass das niemals wieder passieren und Emma nichts davon erfahren würde. Aber nun ist Weihnachten und ich kann nur noch an eines denken: dass dieser Weihnachtsmann seine Rute auspacken und mich damit gehörig züchtigen soll!


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