Das Wetter präsentierte sich von seiner ungemütlichen Seite, während der Starkregen unaufhörlich auf die Straßen prasselte. Mein Ziel war eigentlich nur, schnell ein paar Zigaretten, eine Flasche Wein und einen Snack zu besorgen. Glücklicherweise lag die Haltestelle nicht allzu weit entfernt. Doch selbst mit einem Schirm würde ich wohl nicht trocken nach Hause kommen, so heftig regnete es.
Auf dem Weg zur Bushaltestelle fiel mein Blick auf eine Person, die im Regen stand und komplett durchnässt war. Die Kleidung klebte am Körper, und es war offensichtlich, dass kein BH getragen wurde. Die Person schien vor Kälte zu zittern.
"Hey, du bist ja ganz nass!", rief ich. "Komm her, unter meinem Schirm ist noch Platz." "Danke. Echt nett von dir", bedankte sich die Person und kam unter meinen Schirm. Dabei sah sie mir direkt in die Augen. Sie war wunderschön, und ihr kleiner, praller Mund machte mich wirklich an.
"Wo wohnst du eigentlich? Soll ich dich gleich noch nach Hause bringen?" "Es sind nur vier Haltestellen weiter ... Es wäre toll, wenn du mich nach Hause brächtest." Dabei lächelte sie mich an. Überrascht von dieser Aussage fiel es mir schwer, eine Antwort herauszubringen, was sich jedoch sogleich erübrigte, denn der lang ersehnte Bus hielt vor uns an.
Wir stiegen ein und fuhren zu ihr nach Hause. Ich begleitete sie bis zu ihrer Wohnung. "Magst du noch mit hereinkommen? Ich könnte uns einen Tee machen. So als Dankeschön."
"Ja, gerne", stammelte ich eine Antwort. Als wir ihre hübsch eingerichtete Wohnung betraten, bat sie mich, schon einmal im Wohnzimmer Platz zu nehmen, und verschwand im Bad. Kurz darauf kam sie zurück und stand nur in einem knappen Höschen vor mir. Ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen begann zu kribbeln. Mit offenem Mund starrte ich sie an.
"Oh, ich hoffe, es stört dich nicht? Soll ich mir besser etwas anziehen?" Schnell schüttelte ich den Kopf. "Nein. Alles in Ordnung. Du ... du hast einen tollen Körper!"
"Hihi, danke." Sie lachte, und dabei wippten ihre Brüste auf und ab. Wir plauderten eine Weile, bis Renate plötzlich aufsprang. "Entschuldige, du bist ja auch ganz durchnässt!" Sie hatte recht. Ich war auch ziemlich nass geworden. Der Schirm war wohl doch zu klein für zwei. Renate rannte ins Bad und kam mit einem großen weichen Handtuch zurück. "Komm her, ich helfe dir." Beherzt griff sie nach meinem T-Shirt und zog es mir über den Kopf. "Zieh deine Hose ruhig auch aus. Die ist vollkommen nass." Und ehe ich mich versah, stand ich ebenfalls nur noch in meinem Höschen da, denn auch ich trug keinen BH.
Renate musterte mich von oben bis unten. "Du hast einen schönen Busen. Ein bisschen größer als meiner ..." Ihre zarte Hand umfasste eine meiner Brüste und streichelte sie sanft. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. "Gefällt's dir? Soll ich weitermachen?"
"Ja, bitte", gab ich gierig zurück. Sie begann, mich sanft zu küssen, und ich erwiderte den Kuss. Unsere Finger und Lippen erkundeten den Körper des anderen. Ich spürte, wie das Verlangen in mir aufstieg.
Wir küssten uns überall, und meine Erregung wurde immer intensiver. Meine Hand wanderte zwischen Renates Beine, und schon beim Streicheln ihrer Oberschenkelinnenseite stöhnte sie vor Lust. Es wurde immer wärmer, und als meine Hand ihr Ziel erreichte, spürte ich, wie heiß und feucht sie war. Ich begann, ihren Kitzler zu massieren, zuerst sanft, dann intensiver, während ich mit meiner anderen Hand abwechselnd ihren Busen verwöhnte.
Renates Hände wanderten geschickt an meinen Schenkeln entlang. Sie griff unter eines der Kissen und holte einen Vibrator aus Glas hervor. "Was hast du damit vor?", fragte ich unschuldig, aber sie legte ihren Finger auf meinen Mund. "Lass dich überraschen ..."
Ich schloss die Augen und spürte die Kälte des Vibrators auf meinem Körper wandern, und am Ziel angekommen, spürte ich, wie das kalte Glas in mich eindrang. Renate schob ihn rein und raus und bearbeitete dabei meinen Kitzler mit ihrer flinken Zunge. "Nein, aufhören, ich komme gleich!", rief ich, als ich dem Höhepunkt nahe war. Sofort stoppte Renate und drückte mir den noch vor sich hin summenden Vibrator in die Hand. "Jetzt du."
Mit einem verlangenden Blick nahm ich ihr das Spielzeug ab und massierte damit ihre steifen Brustwarzen. Auch ich führte ihr den Vibrator ein, während ich sie weiter stimulierte. Ab und zu sah ich auf und beobachtete ihre geschlossenen Augen. Ich ließ meine Zunge spielen und nahm ihren Geruch in mich auf, während sie mich geschickt stimulierte.
Als ich zum Höhepunkt kam, schrie ich laut vor Lust. Nachdem sich mein Körper wieder erholt hatte, sank ich glücklich in die Kissen. Wir umarmten uns und schliefen ein. Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns und machten ein erneutes Treffen aus. Unsere Beziehung entwickelte sich weiter, und wir wurden gute Freundinnen, die manchmal ein bisschen mehr waren als nur das.
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